Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer
Center Automotive Research
Universität Duisburg-Essen
Herr Prof. Ferdinand Dudenhöffer, Inhaber des Lehrstuhls für Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen und Gründungsmitglied des CAR-Center Automotive Research, hat am Ende des ersten Veranstaltungstages des 19. MMKs gemeinsam mit weiteren renommierten Führungskräften an der Paneldiskussion über Wachstumsmöglichkeiten durch effizienten Ressourceneinsatz teilgenommen. Er hat im Rahmen der Diskussion zum ThemaRessourceneffizienz in der Automobilindustrie gespochen.
Das CAR-Center Automotive Research bündelt wichtige Forschungsarbeiten auf den Gebieten Automobil-Wirtschaft, Automobil-Management und Mechatronik an der Universität Duisburg-Essen. Hier werden wesentliche wissenschaftliche und ökonomische Arbeiten über die Automobil- und Zulieferindustrie untersucht.
Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer gehört zu den renommiertesten Automobilexperten in Deutschland. Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim wurde er 1983 mit Auszeichnung promoviert. In der Zeit von 1978 bis 1984 arbeitete er als Hochschulassistent am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Ein Jahr später stieß er als Analyst im Bereich Marketing zur Adam Opel AG. Im Anschluss leitete Prof. Dudenhöffer drei Jahre lang den Bereich Marketing-Strategien & Research bei der Porsche AG. 1991 wechselte er zu Peugeot Deutschland und war dort bis 1994 als Verkaufsdirektor und Direktor Filialen verantwortlich. Die darauffolgenden zwei Jahre fungierte er als Direktor in der Netzentwicklung. Von 1996 bis zu seiner Berufung an die UDE lehrte er als Professor für Marketing und Unternehmensführung im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Dort war er Mitbegründer und Direktor des CAR Center of Automotive Research. Seit Oktober 2008 ist Prof. Dudenhöffer Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg Essen.
Stand: Anfang 2012