Jan Geldmacher, Geschäftsführer des Firmenkundengeschäfts bei der Vodafone D2 GmbH in Düsseldorf sprach in seinem Vortrag über die Bedeutung technologischer Innovationen für eine zukunftsorientierte Unternehmenspositionierung in globalisierten Märkten.

Jan Geldmacher ist seit dem 1. September 2008 Geschäftsführer der Vodafone D2 GmbH für das Firmenkundengeschäft. Das Unternehmen ist Teil der Vodafone Group, dem größten Mobilfunkkonzern der Welt, und bietet Privat- und Geschäftskunden Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Mobilfunk, Festnetz, Datendienste und Breitband-Internet aus einer Hand an. Vodafone Deutschland hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf und beschäftigt 13.000 Mitarbeiter.

Nach Abschluss seines Studiums der Business Administration trat er im Jahr 1990 als Sales Trainee in die NCR GmbH/AT&T Global Information Solutions ein. Dort war er bis 1995 in verschiedenen leitenden Funktionen und an wechselnden Unternehmensstandorten tätig. Zum Schluss als Global Sales Support bei NCR GmbH/AT & GIS in Deutschland und den USA. In der Zeit von 1996 bis 1999 war Jan Geldmacher bei der o.Tel.o Communications in Köln als Key Account Manager, Head of Köln/Düsseldorf Branch und zuletzt als Head of Sales Partner Management angestellt. Als Vice President Network Operations & International Support Telecommunications Services (TCS) war er bei der Debis Systemhaus in Leinfelden-Echterdingen von 1999 bis 2000 tätig. 2000 führte er für ein Jahr die Tätigkeit Head of International Networks & Joint Ventures (NI3) bei der Deutschen Telekom in Bonn aus. Bei der T-Systems International war Jan Geldmacher von 2001 bis 2004 als Member of the Management Board / Executive Board in Frankfurt tätig. Von 2005 an war er Chief Executive Officer bei British Telecom BT (Germany) in München. Jan Geldmacher (Jahrgang 1962) ist seit dem 1. September 2008 Geschäftsführer Vodafone D2 GmbH für das Firmenkundengeschäft.

In seinem Beitrag zum 18. Münchner Management Kolloquium wird Herr Jan Geldmacher erörtern, wie deutsche Unternehmen mit internationaler Ausrichtung globale Wachstumsmärkte langfristig und nachhaltig erschließen können. Hierbei wird er Konzepte und Erfahrungen darlegen, mit welchen visionären Innovationen sein Unternehmen der Dynamik der Informations- und Kommunikationsbranche begegnen möchte.

Stand: Anfang 2011